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Wirkgilde

       

Ich, Du und die Gesellschaft

GLR | 18.11.2021

Das vorherrschende Denken bewegt sich nur noch in den Bahnen eines Kollektivs. Der Mensch ist Zubringer einer Gesellschaft geworden, aber sein ureigenes Empfinden, seine eigenen Interessen, sein Bewußtsein, seine Gefühle, sein Denken sind auf kollektive Maßgaben, Pläne, Versprechungen und Programme hin orientiert. Der Sozialismus verspricht seit jeher den "neuen Menschen" — der irgendwann später kommen soll, wenn die Menschen entsprechend umerzogen worden sind. Bislang hat sich dieser Plan aber nicht nur nie realisiert, sondern hat sich in katastrophalen Zerstörungsorgien manifestiert: Kommunismus, Faschismus, Nationalsozialismus, und nun das neue globalistische Corona-Zwangsregime.

Der kollektivistische "Sinn" ist nichts anderes als ein Traum, eine von Intellektuellen ausgeheckte Vision ohne Bezug zu Mensch und Natur, ein hohles Nichts. Pausenlos wird diese Vision durch die übermächtigen Medien in die Gehirne gehämmert und den Kindern schon von früh auf eingebleut. Gewollt ist, daß der Mensch als Instrument und Vehikel für die Interessen bestimmter Kreise zu dienen hat, die solche Kollektive nach ihren Konzepten und Fantasien steuern — und so natürlich für sich ausnutzen (Stichwort "Menschenfarm").

Die einzige echte Antwort und Lösung ist der individuelle Sinn: Dein Lebenssinn. Denn Du wirst sterben, und wichtig ist, was Du mit dem tust, was Dir vorher gegeben ist. Erfüllst Du jetzt, heute, den Sinn Deines Daseins? Um diesen Sinn zu entdecken, ist es nötig, sich nach innen zu wenden und die Wurzel der eigenen Existenz zu finden.

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