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Georg Iwanowitsch Gurdjieff

1877-29.10.1949

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Georg I. Gurdjieff war ein einflußreicher spiritueller Lehrer mit Wissen aus zahlreichen, alten Weisheitslehren. Als „Vierten Weg“ bezeichnete er die Möglichkeit, sich im eigenen, alltäglichen Umfeld bewußt zu werden und aus dem Schlaf der eigenen Automatismen und Gewohnheiten zu erwachen. Der Name soll den Gegensatz verdeutlichen zu den drei Wegen abseits des normalen Lebens, die er als die Wege von Fakir, Mönch und Yogi beschrieb.

Werke

  • Beelzebubs Erzählungen für seinen Enkel (1950)
  • Begegnungen mit bemerkenswerten Menschen (1963)
  • Aus der wirklichen Welt (Views from the Real World, 1973)
  • Das Leben ist nur wirklich, wenn „ich bin“ (1974)
  • The Herald of Coming Good (1988)

Wichtige Elemente von Gurdjieffs Lehre finden sich im Buch „Auf der Suche nach dem Wunderbaren“ von Peter D. Ouspensky.

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