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Klöster in West und Ost - Schulen des Bewußtseins 3

Ein anderer Ansatz

Versuchen wir einen anderen Ansatz zum Thema Kloster. Wir treffen die Aussage: Ins Kloster gehen ist eine Entscheidung, sich als für die eigene innere Verfassung verantwortlich zu erklären. Was heißt das? Ist es nicht selbstverständlich, daß wir für unsere innere Verfassung verantwortlich sind? Keineswegs. Wir sind vielmehr gewohnt, uns als Opfer der Umstände zu betrachten, speziell was unsere Empfindungen und Gefühle anbelangt. Wenn uns etwas oder jemand stört, und wir ärgern uns darüber — wer ist verantwortlich, der Andere, das Andere? Es fällt schwer und bedeutet eine gewaltige Umkehr, sich selbst für verantwortlich zu erklären auch angesichts der Tatsache, daß Dinge um uns herum geschehen, die einiges in uns auslösen. Meinungen anderer, Verhaltensweisen anderer, Geräusche, Beziehungsschwierigkeiten usw. — alles, was uns stört, was wir gerne anders hätten, was uns aufregt, trifft, beleidigt, was uns ein gutes oder schlechtes Gefühl gibt, was nicht in unserer Macht steht, zu erleben und oft auch zu erleiden, und doch zu sagen: Das, was ausgelöst wird in mir, sei es positiv oder negativ, ist in mir. Alles das ist nur Auslöser, ist nicht das eigentliche Gefühl; dieses ist in mir und bin ich. Der Mensch, der sich ärgert, bin ich, der Ärger ist mein Ärger. Haß, Wut, Neid, all das Unschöne, das in mir immer wieder ausgelöst wird, bin ebenfalls ich. Also bin ich verantwortlich, nicht der Auslöser. Auslöser kann alles sein; die Auslöser sind gar nicht wichtig, sie kommen und gehen, sie wechseln, aber was ausgelöst wird, bleibt gleich; wichtig also ist, was mit mir und in mir ist.

Sich so zu sehen, bedeutet einen gewaltigen Schritt: Es bedeutet eine grundlegende Umkehr in der eigenen Beziehung zur Welt. Man beginnt, sich wie im Spiegel gespiegelt zu sehen, und die Welt ist dann tatsächlich ein Spiegel unserer eigenen Triebe, Wünsche, Gefühle und deren Veränderungen, Färbungen, Beeinflussungen.

Ins Kloster gehen ist dieser Schritt der Umkehr; wer ins Kloster geht, übernimmt die Verantwortung für seinen eigenen Zustand selbst und macht nicht mehr andere verantwortlich. Er beginnt, bei sich selbst Inventur zu machen, sich selbst unvoreingenommen zu erkennen, selbst wenn er darauf gefaßt sein muß, Unschönes an sich zu entdecken, und dann nicht mehr in die Entschuldigung flüchten zu können, die anderen seien es ja, die schuld sind an dem Haß, der Wut, der Depression und Trübsal im eigenen Innern.

Diese Umkehr war es, die die früheren Eremiten drängte, sich in die Einsamkeit zu begeben, um, wie in einer klinisch sauberen, wissenschaftlichen und objektiven Situation, frei von allen Projektions- und Fluchtmöglichkeiten, sich selbst unters Mikroskop der eigenen Aufmerksamkeit zu legen und herauszufinden: Wer ist dieser Mensch, der ich bin? Was steckt eigentlich, hinter all den Vorstellungen und Gedanken, die ich darüber von anderen gehört und beigebracht bekommen habe, wirklich hinter diesem Ich, der jetzt dieses Leben lebt?

Das ist die alles entscheidende Frage, heute genau wie vor 100 oder 2000 Jahren — eine Frage, die nichts mit Zeitgeist-Trends und Weltanschauungen zu tun hat. Und eine Frage, die, wenn sie nicht beantwortet wird, in allen weiteren Bereichen, mit denen sich unbewußte Menschen auseinandersetzen, nur zu noch mehr Projektion und Verwirrung und Unwissenheit führt und allen daraus resultierenden Konflikten und Problemen, und die, wenn sie beantwortet werden kann, den Menschen zu einem verantwortlichen, fruchtbaren und wahrhaft kreativen Partner der Natur auf diesem Planeten werden lassen kann.

Wird die Frage gemieden, dann färbt sich alles zur Lüge und Verwirrung, wird sie beantwortet, tritt tiefe Harmonisierung und Heilung ein. So einfach ist das. Die Wurzel aller Probleme — sie liegt haargenau hier und nirgendwo sonst. Kann es dann etwas Dringlicheres geben, als hier nachzuforschen, um eine wahre Antwort für sich selbst zu finden?

Glauben und Wissen

Im Gegensatz zu unserem gewohnten christlich-westlichen Denken handelt es sich beim WEG nicht um eine Theorie oder ein ideologisches Gebäude, das man glauben müßte, sondern um eine praktische Anleitung. Wir können das — aber nur bezogen auf den Aspekt, um den es hier geht — vergleichen mit unseren herkömmlichen Universitäten. Dort geht es auch nicht darum, etwas glauben zu müssen, sondern um eine strikt wissenschaftliche Vorgehensweise. Dort zählt nur: Ist etwas richtig oder falsch, und kann man feststellen, ob es richtig oder falsch ist?

Behauptungen allein würden dort nichts ausrichten, und auch die Zahl der Anhänger einer Lehre sagt nichts über ihren Wert aus, sondern dieser bestimmt sich nur nach ihrer innewohnenden Schlüssigkeit und der Übereinstimmung mit wahrnehmbaren Tatsachen. Aber, so merkwürdig diese Aussage angesichts hysterischer Religionsbefürwortung auch erscheint, die die Zweifel des Menschen ausmerzen und ein An-etwas-Glauben durch Missionierung und künstliche Bekehrung propagieren will: Auch das Feld der inneren Erfahrung ist ein Wissen, kein Glauben, und schon gar kein Glauben-Sollen oder Glauben-Einimpfen. Denn etwas, das eingeimpft oder geglaubt wird, ist nicht Basis, sondern von außen Hinzugebrachtes. Echtes Wissen hingegen ist der Ausgangspunkt, und ein verläßlicher dazu.

Diese Art verläßliches Wissen beruht auf eigenen authentischen Erfahrungen der Selbsterkenntnis, auf einer tieferen Schau der allem zugrunde liegenden Wirklichkeit. Wo von sich selbst abgelenkt wird und nach außen geblickt wird, kann ein solches Wissen nicht entstehen. Dieses Nach-außen-Blicken ist es, das Meinungen und Überzeugungen entstehen läßt, die proklamiert und reklamiert werden. Das Ergebnis ist Konflikt und Zwiespalt. Und Machtpolitik ist die Folge.

Die ursprüngliche Lehre aber ist ganz nüchtern und verifizierbar, man kann sie selbst experimentell überprüfen. Daran sollte man sich (auch in dieser heutigen Epoche) erinnern und immer wieder darauf zurückkommen, um Voreingenommenheit und Fanatismus in die Schranken zu weisen.

Auf die Frage „Gibt es Gott?“ antwortete Sri Ramana Maharshi bloß lakonisch: „Finden Sie zuerst heraus, wer diese Frage stellt, dann sprechen wir weiter.“

Wo Wissen an die Stelle von Glauben und erst recht von Glauben-Müssen tritt, fällt — und das ist sehr wichtig — auch der Grund für Intoleranz und Haß gegen Andersdenkende fort. Aus berechtigten Gründen wird heute mit Abscheu und Betroffenheit der intoleranten Verfolgungen und oft qualvollen Torturen gedacht, die im Mittelalter gegen jede Art von „Ungläubigen“ gerichtet waren. Dieser Fanatismus, der ganz grundsätzlich die Würde desjenigen negiert und beschmutzt, der sich für andere Lebenswerte, andere Überzeugungen, andere Religiosität entscheidet, und diesem sogar die körperliche Unversehrtheit und Überlebensmöglichkeit zu zerstören bereit ist, ist ein Symptom für tiefe Zweifel an der Verläßlichkeit und Richtigkeit der eigenen Überzeugungen. Glaubenskämpfe kann es nur geben, wo Angst vor Zweifeln herrscht.

In der Wissenschaft, in der Auseinandersetzung mit Tatsachen, Wahrheiten, konkreten eigenen Erfahrungen hingegen wird der Zweifel als wichtiges Element der Erkenntnisgewinnung betrachtet. Nur was dem Zweifel standhält, kann richtig sein. Ohne Zweifel gibt es keine Intelligenz. Zweifeln ist unverzichtbarer Bestandteil der Erkenntnisfähigkeit.

Andere Kulturen, die buddhistische Kultursphäre etwa, haben dem Westen hierin viel voraus. Wer einen echten WEG gegangen ist und echte Erfahrungen dabei gemacht hat, verspürt nicht die geringste Notwendigkeit, andere herabzuwürdigen, die diese Erfahrungen noch nicht gemacht haben. Er versucht auch nicht, sie zu „bekehren“, weil er weiß, daß eine „Bekehrung“ an der zu sammelnden Erfahrung vorbei, also als Abkürzung auf dem WEG zur Erlangung von Einsicht und Klärung, schlichtweg unmöglich ist.

Kein echter Naturwissenschaftler würde jemals auf die Idee kommen, jemand, der sein Metier nicht studiert hat, bekehren zu wollen, daß die Naturwissenschaft richtig sei, bzw. ihn zu beschimpfen, herabzuwürdigen oder gar zu bedrohen, weil er kein Naturwissenschaftler ist. Darüber hinaus stimmen die Gründer der mystischen Traditionen einhellig darin überein, daß der Stolz und Hochmut, etwas Besseres zu sein als die Mitmenschen, und sei es auf dem Gebiet der Selbsterkenntnis und Wahrheitserfahrung, ein untrügerisches Abzeichen dafür ist, daß der Betreffende völlig vom WEG abgekommen ist. Stolz, Selbstsucht und Eigendünkel sind gerade jene Eigenschaften, die es zu überwinden gilt — Demut, Bescheidenheit, Toleranz und Freundlichkeit sind Attribute der echten Wahrheitssucher. Zugehörigkeit zur Klostergemeinschaft allein ist noch lange kein Indiz für höhere Einsicht, genau so wie noch lange nicht jedes Mitglied eines Fußballvereins Spitzenfußballer ist.

Solche Zugehörigkeit war aber im Christentum während langer Epochen ein Politikum, und die christlichen Klöster dienten als Kaderschulen für eine Ideologie der intoleranten Gesinnungsüberwachung. Die Menschen wollten (und wollen) Sicherheit und Halt, und die Mönche stellten einen solchen Bezugspunkt dar. So verhärtete die ehemals authentische innere Arbeit einzelner zum Weltanschauungsanker und sozialen Orientierungspol vieler Außenstehender; die ursprünglich für ganz praktische Erfordernisse konzipierten Einrichtungen wurden mißbraucht als machtpolitische Einflußinstanzen, um das Wert- und Weltanschauungsverständnis der Massen zu steuern.

Veränderungen in der Form des Wissens

So können wir eine stufenweise Abfolge in der Entwicklung des inneren Wissens und seines Ausdrucks beobachten:

  1. Mystische Erfahrung
  2. Vermittlung an andere; Einrichtung von Arbeitsgruppen
  3. Herleitung von Methodiken zur Unterstützung, eine eigene innere Erfahrung zu machen
  4. Verabsolutierung solcher Methodiken, die zum Lehrgebäude und Dogma erstarren. Die für den Einzelfall geltenden, nur in der authentischen Situation von Ort, Zeit und Leuten wirksamen Fingerzeige und Arrangements werden isoliert und kanonisiert.
  5. Kirchen als organisierte Institutionen solcher verabsolutierten Übermittlung
  6. Institutionalisierte Religion, der beliebige Interessenten beitreten können. Z.B. auch Kinder durch Taufe. Die Religion dient als soziale Einrichtung zum Zwecke der Beruhigung von Ängsten, der allgemeinen Sinnspendung usw.

Diese Stufenfolge beschreibt den Übergang von einem ursprünglich lebendigen Kern zu einem erstarrten Überbleibsel, einer toten Schale. Es handelt sich hierbei um eine Darstellung, die auf jede Religion, genauer: auf jede Geschichte von ehemals authentischen, privaten Erfahrungen anwendbar ist, also auch in Kultur, Politik usw. Nimmt man zu unterschiedlichen geistigen Traditionen eine ganz nüchterne Betrachtungsperspektive ein und läßt sich den Blick nicht von ideologischen Vereinnahmungs- oder Bestrafungsansprüchen vernebeln, so läßt sich — und auch dies ist wissenschaftlich — stets dieser selbe Umformungsvorgang studieren.

Das Stufenmodell erklärt gut die Problematik, daß wir es bei den Klöstern zugleich mit faszinierend lebendigen, inspirierend und sinnstiftend wirkenden menschlichen Gestaltungen zu tun haben oder hatten — wenn nämlich die Perspektive Schritt 1 fokussiert —, und ebenso aus anderer Sicht — nämlich der von Schritt 6 — mit erschreckend starr und tot wirkenden Einrichtungen.

Es ist wichtig, sich diese Unterscheidungen bei allen Äußerungen über Klöster innerlich wach und präsent zu halten, um nicht von den faktischen Widersprüchlichkeiten zu falschen Schlüssen verleitet zu werden, ähnlich jenen, Klöster seien „aus der Mode“ oder „wieder aktuell“. Wir können dann zu einem viel tiefgreifenderen Verständnis gelangen, nämlich: Es handelt sich um Ausdrucksformen einer gleichbleibenden — zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte gleichbleibenden — inneren Suche und Sinnstiftung. Im Inneren, beim lebendigen Kern, haben wir es mit einem fruchtbaren Impuls zu tun, der stets, solange es Menschen gibt, fruchtbar bleiben wird. Zum Außen hin wandeln sich die Erscheinungsformen und Wirkungen dieses Impulses. Und wir können nun auch folgern, daß sich dieses Umwandeln immer weiter fortsetzen wird; je schneller sich die Zeiten wandeln, um so schneller werden auch diese Formen sich verändern. Wie in einem Naturvorgang gebären junge Keime nach und nach eine Vielfalt von alternden und absterbenden Hülsen.

Wir konnten also sehen, daß das Wissen einen Weg der äußeren Transformation durchläuft. Im gleichen Maße ändert sich aber auch die Wirksamkeit dieses Wissens. Und das ist der alles entscheidende Punkt: Funktioniert das Wissen (noch), oder funktioniert es nicht (mehr)? Es funktioniert, wenn es seine Aufgabe erfüllt, den Menschen zur Entfaltung seiner wahren Bestimmung zu führen, also zur Bewußtwerdung und Entfaltung seiner höheren Möglichkeiten. Es funktioniert nicht, wenn dieses Ziel in Vergessenheit gerät. Es funktioniert nicht, wenn niemand da ist, der den ursprünglichen Sinn noch versteht.

So ist es nur intelligent, sich zu fragen, an welchem Punkt das Wissen des WEGES erstorben ist; denn daß es schon lange erstorben war, als es zur Indoktrination eingesetzt wurde, erklärt sich von selbst. Wir müssen uns die Menschen genau anschauen, die mit dem Wissen arbeiten: Welche Ausstrahlung haben sie? Sind sie echt oder heucheln sie? Streben sie nach Macht, Anerkennung, Befriedigung ihres Stolzes, oder sind sie sich ihrer Nichtigkeit und Kleinheit in echter (nicht vorgetäuschter) Demut bewußt? Unterdrücken sie ihre Wesensart, ihre Wünsche, ihre Triebe, oder haben sie sie verschmolzen zu einer neuen Dimension der Seins-Entfaltung? Helfen sie anderen, zu lernen und sich zu entwickeln, oder versuchen sie bloß, andere zu beengen und zu reglementieren?

Die heutigen Kirchen sind trübselige Ansammlungen bigotter, falscher, doppelzüngiger Repräsentanten eines ehemals lebendigen Wissens. Da geht es um Herrschaft über Menschen, indem man Schuldgefühle sät, Moralregeln und Dogmen verallgemeinernd verkündet, sich an der Zahl der Anhänger orientiert, ob diese aktive Praktizierende sind oder nicht, und unablässig alle Andersdenkenden verteufelt. Wer sich nicht wie verlangt beigesellt, wird mit ewigen Todesqualen und immerwährender Verdammnis bedroht. Was derartige Intoleranz mit „wahrer Liebe“ noch zu tun haben soll, bleibt wohl auf ewig ein ungelöstes Geheimnis.

Hier gibt es nun wirklich nichts mehr „wiederzubeleben“. Wer sich für den echten WEG interessiert, muß sich an die Quelle des echten, unverfälschten Wissens halten. Dieses findet er nicht in den Orten der Macht, der Dogmen, der etablierten Institutionen, der erstarrten Organisationen. Er findet es nur bei Menschen, die sich selbst nicht unterdrücken und als nächstes versuchen, andere zu unterdrücken, sondern bei Menschen, die sich selbst verstanden haben und die richtige Methode hüten.

Teil 4

Gerd-Lothar Reschke 15.7.1997
Gerd-Lothar Reschke 30.04.2019 21:06 (einkopiert aus NR-Wiki)

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kloester_in_west_und_ost_-_schulen_des_bewusstseins_3.txt · Zuletzt geändert: 27.11.2023-09:06 von gerdlothar

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