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Ramana Maharshi: Gespräche des Weisen - Verstand (Geist)

Die Herkunft des Geistes

Geist ist nichts anderes als die Identifizierung des Selbst mit dem Körper. Damit wird ein falsches „ich“ geschaffen, das aus sich heraus wieder falsche Erscheinungen schafft und sich unter ihnen umherbewegt; alles dieses ist Wahn.

Das Selbst ist die einzige Wirklichkeit. Verschwindet diese irrtümliche Identifizierung, dann wird das Beharrende der wahren Wirklichkeit sichtbar. Das bedeutet nicht, daß die wahre Wirklichkeit nicht auch jetzt gegenwärtig sei. Sie ist immer da, bleibt ewig dieselbe und wird von jedermann erfahren; denn jeder weiß, daß er ist. […]

Das falsche „ich“ ist mit Objekten verbunden; es ist sogar sich selbst Objekt. Objektivität aber ist Irrtum. Das einzige Subjekt, das es gibt, ist die Wirklichkeit. Verwechseln Sie sich nicht mit dem Objekt, nämlich dem Körper. Das läßt das falsche „ich“ aufsteigen und im weiteren Verlauf die Welt und Ihre Handlungen darin mit all dem Leid, das sich daraus ergibt. Halten Sie sich nicht für dies oder jenes oder irgend etwas; glauben Sie nicht, so oder so zu sein, oder der und der; Sie brauchen nur Schluß mit dem Irrtum zu machen; die Wirklichkeit offenbart Sich selbst.Ramana Maharshi: Gespräche des Weisen, S. 56


Es gehört zum Wesen des Geistes, daß er immer nach außen strebt. Wenn man ihn nach innen wendet, wird er im Lauf der Zeit still. „Ich-bin“ allein besteht fort. „Ich-bin“ ist die ganze Wahrheit.Ramana Maharshi: Gespräche des Weisen, S. 454


Im Laufe des Tages wurde ein bestimmtes Photo vermißt, um das Sri Bhagavan besorgt zu sein schien. Mr. Frydman fragte, als was Sri Bhagavan eine solche Angelegenheit ansähe. Der Maharshi antwortete:
Nehmen wir einmal an, Sie träumten davon, daß Sie mich mit nach Polen nähmen. Dann wachen Sie auf, erzählen mir Ihren Traum und fragen mich, ob ich das gleiche geträumt hätte oder davon wüßte, oder als was ich den Traum ansähe.

Fr: Dann sind Sie der Dinge nicht gewahr, die sich vor Ihren Augen zutragen?

M: Es ist alles nur das Spiel Ihrer Gedanken; dazu gehören auch Ihre Fragen. Ramana Maharshi: Gespräche des Weisen, S. 154


Ablösung vom Denken

S. 463:

Fr: Ich fühle mich an meine Familie gebunden.

M: Genau. Weil Sie glauben, daß das Ihre Frau ist und dies Ihre Kinder sind, glauben Sie auch, an Sie gebunden zu sein. Diese Gedanken sind die Ihren. Sie verdanken Ihnen ihre Existenz. Sie können die Gedanken hegen oder sie lassen. Das erste ist Bindung, das andere Befreiung.

Fr: Das ist mir nicht ganz klar.

M: Sie müssen existieren, um denken zu können. Sie können dies oder jenes denken 1). Die Gedanken mögen wechseln, nicht aber Sie.
Schenken Sie den vorüberziehenden Gedanken keine Aufmerksamkeit, und halten Sie am unveränderlichen Selbst fest. Nur die Gedanken hindern Sie daran, frei zu sein. Das Gebundensein darf nicht als etwas Äußerliches gesehen werden 2). Daher ist es auch sinnlos, im Äußeren nach Befreiung zu suchen. Sie haben die Wahl: entweder denken und damit unfrei sein oder aufhören mit Denken und so die Freiheit erlangen.

Fr: Es ist aber nicht leicht, ohne Gedanken zu bleiben.

M: Sie brauchen nicht aufhören zu denken. Denken Sie nur an die Wurzel der Gedanken; suchen und finden Sie sie. Das Selbst erstrahlt aus sich selbst. Wenn Sie das Selbst finden, hören die Gedanken von allein auf. Das ist Freiheit von Gebundensein.


S. 418:

Fr: Maharshi rät, den Geist von Gedanken zu befreien.

M: Das ist selbst ein Gedanke.

Fr: Was bleibt übrig, wenn alle Gedanken verschwinden?

M: Ist der Geist verschieden von Gedanken?

Fr: Nein. Der Geist besteht aus Gedanken. Aber wenn ich alle Gedanken los bin, wie soll ich mich dann auf den Geist konzentrieren?

M: Ist nicht auch dies ein Gedanke?

F: Ja. Aber ich soll mich doch konzentrieren?

M: Warum? Warum sollten Sie Ihren Gedanken nicht erlauben, frei zu spielen?

Fr: Die Schriften künden, daß Gedanken, die wir frei spielen lassen, uns irreführen, d.h. zu unwirklichen und veränderlichen Dingen.

M: Sie möchten also nicht zu unwirklichen und veränderlichen Dingen geführt werden. Ihre Gedanken sind unwirklich und veränderlich. Sie möchten die Wirklichkeit festhalten. Das ist genau, was ich sage. Die Gedanken sind unwirklich. Werden Sie sie los.

Fr: Jetzt verstehe ich. Aber da ist noch ein Zweifel. Es heißt: „Du kannst keinen einzigen Augenblick untätig sein.“ Wie kann ich mich da von Gedanken befreien?

M: Die gleiche Gita sagt: „Obgleich alle Handlungen stattfinden, bin Ich doch nicht der Handelnde.“ Es ist wie mit der Sonne und den weltlichen Tätigkeiten. Das Selbst bleibt immer ruhig, während Gedanken aufsteigen und absinken. Das Selbst ist Vollkommenheit; Es ist unwandelbar; der Geist ist begrenzt und veränderlich. Sie brauchen nur Ihre Begrenzungen abzuwerfen, und Ihre Vollkommenheit ist offenbar.


Überwindung der Verstandesverwirrung

S. 209:

M: Aber was ist Schicksal? Es gibt kein Schicksal. Geben Sie sich hin, dann ist alles gut! Überlassen Sie die ganze Verantwortung Gott! Tragen Sie die Last nicht selbst. Was kann das Schicksal Ihnen dann noch anhaben?

Fr: Es ist mir nicht möglich, mich hinzugeben.

M: Ja, vollständige Hingabe ist anfangs nicht möglich, aber wenigstens teilweise müßte es allen gelingen, die sich bemühen. Sie wird im Laufe der Zeit vollkommen werden. Was kann man sonst machen? Wenn der Friede des Geistes fehlt — Sie können ihn nicht erzwingen. Nur durch Hingabe kann er erreicht werden. […] Liefert man sich Gott aus, dann kümmert Er sich darum.

Fr: Wie kann man Ihn sehen?

M: Wird der Geist nach innen gerichtet, dann offenbart sich Gott als Bewußtsein. […] Nur das innere Bewußtsein wird, wenn es frei ist vom Geist, als Gott empfunden. […] Freude kommt zustande, wenn der Geist einwärts gewendet wird, und Leid, wenn man ihn nach außen richtet. Tatsächlich gibt es nur Freude; erst ihre Abwesenheit hat Leid zur Folge. Unser Wesen ist Freude – Seligkeit (ananda).


S. 211:

M: Das Körpergefühl ist ein Gedanke; der Gedanke gehört dem Geist an, der Geist steigt aus dem ich-Gedanken auf — der ich-Gedanke ist also der Wurzelgedanke. Wenn man an ihm festhält, verschwinden alle anderen Gedanken. Dann gibt es weder Körper noch Geist.

Fr: Was bleibt dann zurück?

M: Das Selbst in Seiner Reinheit.

Fr: Wie kann man den Geist zum Verschwinden bringen?

M: Man braucht nicht zu versuchen, ihn zu zerstören. Ein Wunsch ist auch ein Gedanke. Wenn man nach dem sucht, der denkt, verschwinden die Gedanken.

Fr: Verschwinden sie von selbst? Es sieht so schwierig aus.

M: Sie verschwinden, weil sie unwirklich sind. Der Gedanke an Schwierigkeit ist selbst ein Hindernis auf dem Weg zur Verwirklichung; er muß überwunden werden. Es ist nicht schwierig, als das Selbst zu verbleiben.

Fr: Es erscheint einfacher, an Gott zu denken, als ohne Gedanken zu bleiben.

M: Ist es nicht absurd, wenn man es leicht findet, auf andere Dinge zu schauen, und so schwierig, nach innen zu blicken. Es müßte gerade umgekehrt sein.


S. 55

Forscht man nach, ob es überhaupt so etwas wie 'Geist' gibt, dann findet man heraus, daß es ihn nicht gibt. Das ist die Kontrolle des Geistes. Nimmt man andererseits den Geist als vorhanden an und versucht ihn unter Kontrolle zu bekommen, dann läuft das darauf hinaus, daß der Geist den Geist kontrollieren möchte, wie jener Dieb, der sich als Polizist gebärdete, der den Dieb fangen will - d.h. sich selbst. Auf diese Weise überdauert der Geist; er weicht sich selbst aus.


S. 163

Der Geist ist nichts als ein Gedankenbündel. Die Gedanken steigen auf, weil ein „Denker“ da ist, das „ich“. Wird nach diesem „ich“ geforscht, dann verschwindet es automatisch. Geist und „ich“ sind dasselbe, das „ich“ ist der Wurzelgedanke, aus dem alle anderen Gedanken aufsteigen.


S. 186

Fr: Wie kann man den Geist vernichten?

M: Zunächst einmal: Gibt es einen Geist? Was Sie „Geist“ nennen, ist eine Illusion; sie geht von Ihrem Denken aus. Ohne die grobmateriellen und die subtilen Sinne sind Sie des Körpers oder des Geistes gar nicht gewahr. Sie können aber ohne diese Sinne sein. In einem solchen Zustand schlafen Sie entweder, oder Sie sind nur des Selbst gewahr. Dieses Selbst-Gewahrsein ist immer da; so bleiben Sie das, was Sie in Wirklichkeit sind, und Ihre Frage erhebt sich nicht.

Fr: Verhindert das Körper-Bewußtsein die Verwirklichung?

M: Wir sind immer jenseits von Körper und Geist. Haben Sie allerdings das Gefühl, daß Ihr Körper das Selbst sei, dann ist das natürlich ein Hindernis.

Fr: Nützen Körper und Geist denn dem Selbst irgend etwas?

M: Ja — insofern, als sie zur Verwirklichung beitragen.


S. 184

Mr. B. C. Das fragte, weshalb der Geist sich trotz wiederholter Versuche nicht einwärts wenden ließe.

M: Das kann nur durch Übung und Leidenschaftslosigkeit und daher nur allmählich erreicht werden. Eine Kuh, die gewohnheitsmäßig auf fremden Weidegründen grast, wird sich nicht so leicht auf den Stall beschränken lassen. Sie verweigert zuerst selbst das leckerste Gras und das feinste Futter, mit dem der Besitzer sie zu locken versucht; später nimmt sie es zwar an, aber die innere Neigung, herumzustreunen, wird sich immer wieder durchsetzen und sie veranlassen, auszureißen. Sie gewöhnt sich nur langsam an den Stall. Aber schließlich kommt es sogar dahin, daß sie nicht einmal mehr davonläuft, wenn sie freigelassen wird. Ebenso geht es mit dem Geist: Hat er erst einmal das innere Glück entdeckt, dann treibt er sich nicht mehr draußen herum.

S. 262

Fr: Können Sie uns raten?

M: Üben ist auch nötig. Dadurch sollen eingeborene Anlagen und Neigungen beseitigt werden. Aber auch die Übung kann nichts Neues erbringen.

Fr: Sie soll mir Kraft geben.

M: Üben ist Kraft. Es heißt, daß der Geist stark geworden ist, wenn alle Gedanken bis auf einen einzigen verschwunden sind. Wenn die Übung ihre volle Wirksamkeit erreicht hat, wird sie Sie zum Selbst führen.

Fr: Wie sieht solches Üben aus?

M: Es ist die Suche nach dem Selbst. Das ist alles. Richten Sie den Geist auf das Selbst!


S. 482

Fr: Welchem Zweck dient eigentlich die Furcht vor dem Tod, die so allgemein verbreitet ist?

M: Es ist wahr, die Furcht vor dem Tod ist allgemein. Sie dient keinem vernünftigen Zweck. Der Mensch stirbt mit ihr und all den latenten Neigungen und Abneigungen des Geistes. Die Furcht verhilft ihm nicht dazu, ihre Ursachen zu erkennen und die nötige Wendung zu vollziehen.

Fr: Wieso geben Sie dann allen Besuchern ohne Unterschied die gleichen Unterweisungen?

M: Was sage ich schon? Das „ich“ in jedem Individuum muß sterben. Darüber muß er nachdenken. Gibt es dieses „ich“ oder nicht? Durch wiederholte Überlegungen dieser Art wird man allmählich reifer.


S. 326

Fr: Gibt es Nichtwissen?

M: Für wen?

Fr: Für das „ich“.

M: Ja, für das „ich“. Beseitigen Sie das „ich“, und das Nichtwissen ist weg. Schauen Sie nach dem „ich“ aus, und es verschwindet; einzig das wirkliche Selbst bleibt übrig. Das „ich“, das alles Nichtwissen enthält, ist nicht mehr zu sehen. In Wirklichkeit gibt es kein Nichtwissen. Alle heiligen Schriften verfolgen den Zweck, die Existenz von Nichtwissen zu widerlegen.

F: Wie kam es, daß das „ich“ erschien?

M: Es gibt kein „ich“. Oder wollen Sie zwei Selbste annehmen? Wie kann es in Abwesenheit des „ich“ Nichtwissen geben? Wenn Sie beginnen nachzuforschen, werden Sie finden, daß das Nichtwissen, entweder gar nicht vorhanden war oder verschwunden ist. Nichtwissen gehört zum „ich“. Warum denken Sie an das „ich“ und leiden? Was ist Nichtwissen andrerseits? Das, was nicht existiert. Das weltliche Leben erfordert jedoch eine solche Betrachtungsweise. Nichtwissen ist nicht anderes als das Vergessen des Selbst. Kann es in Gegenwart der Sonne Dunkelheit geben? Wenn Sie das Selbst erkennen, wird es keine Dunkelheit, kein Nichtwissen und kein Elend mehr geben. Es ist der Geist, der die Schwierigkeiten und das Elend empfindet. Die Dunkelheit kommt und geht niemals; schauen Sie zur Sonne, dann sehen Sie keine Dunkelheit; schauen Sie zum Selbst, und Sie werden entdecken, daß ein Nichtwissen nicht existiert.


S. 421

Fr: Es ist so schwer, den Geist zu entdecken. Das bereitet allen Schwierigkeiten.

M: Sie können niemals den Geist durch den Geist finden; gehen Sie jenseits von ihm, dann erkennen Sie, daß er gar nicht existiert.

Fr: Dann muß man das „ich“ unmittelbar suchen. Stimmt das?

M: Das ist es. - Geist, „ich“, Intellekt sind verschiedene Bezeichnungen für ein einziges inneres Organ (antahkarana). Der Geist ist nur eine Anhäufung von Gedanken. Gedanken können ohne das „ich“ nicht existieren. So sind alle Gedanken vom „ich“ erfüllt. Suchen Sie herauszubekommen, woher das „ich“ auftaucht, und die anderen Gedanken werden verschwinden.

F: Was übrig bleibt, kann nicht das „ich“ sein, sondern einzig das Reine Bewußtsein.

M: Ganz recht. Sie beginnen mit der Suche nach Glück. Sie entdecken, daß Ihr Elend von Gedanken verursacht wird. Die Gedanken werden „Geist“ genannt. Während Sie versuchen, den Geist zu bemeistern, suchen Sie das „ich“ und gelangen in den Zustand von Sein-Erkenntnis-Seligkeit.


S. 448

Fr: Wenn alle Gedanken verschwunden sind und der Geist still ist oder in einen Zustand des Nichts und der Leere eingeht, was muß der Sucher dann tun, um die Erfahrung von pratyaksha, die direkte Wahrnehmung, z.B. einer Mangofrucht, zu haben?

M: Wer sieht das Nichts oder die Leere? Was ist pratyaksha? Nennen Sie die Wahrnehmung einer Mangofrucht pratyaksha? Diese schließt das Zusammenspiel von Sehen, Seher und Gesehenem ein, ist demnach relativ und nicht absolut. Weil Sie ein Ding jetzt sehen, sagen Sie nachher, wenn Sie es nicht mehr sehen, es sei nicht da. Das sind alles Funktionen des Geistes. Pratyaksha ist das, was dahinterliegt. Es gibt indriya pratyaksha, direkte Wahrnehmung durch die Sinne, manasa pratyaksha, direkte Wahrnehmung durch den Geist und sakshat pratyaksha, verwirklicht als Wahres Sein. Nur das letzte ist wirklich; die beiden anderen Wahrnehmungen sind relativ und daher falsch.

Fr: Wenn demnach kein Bemühen nötig ist, kann dann der Geisteszustand der Leere Verwirklichung genannt werden?

M: Bemühung ist notwendig, solange ein Geist da ist. Der Zustand der Leere ist der Zankapfel in allen Philosophien.

F: Gibt es denn überhaupt so etwas wie eine Wahrnehmung im Zustand der Verwirklichung, oder wird sie nur empfunden oder erfahren als das unmittelbare Sein der Seele?

M: Pratyaksha ist unmittelbares Sein und nicht bloßes Empfinden.

1)
hier ist nicht freie Wahl der Gedanken gemeint, sondern der Gedankenprozeß als solcher
2)
gemeint ist die Ursache
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ramana_maharshi_verstand.txt · Zuletzt geändert: 28.03.2024-19:29 von gerdlothar

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